Aktuelles

01 Schulungen Epilepsie

Wir bieten regelmäßig Kurse nach dem Modularen Schulungsprogramm Epilepsie für Familien famoses an. 
Die Praxis ist als Schulungszentrum für das Schulungsprogramm famoses von der IKK classic anerkannt.  Die Kosten werden in der Regel von der GKV übernommen. 

Nächster Elternkurs famoses: 
09.11. bis 10.11.2024
Heidelberg 

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter info@kinder-neuropsychologie.de


Außerdem finden derzeit in Lübeck und Würzburg Schulungen nach dem Program Flip & Flip statt. Infos und Kontaktdaten für die Anmeldung finden Sie hier
 
02 Stellenangebot Sicherstellungsassistenz


Ab Mai 2024 oder später biete ich eine Anstellung als Sicherstellungsassistenz, Stellenumfang flexibel, max. 50%, Arbeitszeiten nach Vereinbarung an 1 bis 3 Tagen. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter 


Flyer zum Elternkurs famoses Anmeldung zum Elternkurs 2024

03 Neu-Erscheinung

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin behandle ich Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr und arbeite mit einem verhaltenstherapeutischen und neuropsychologischen Schwerpunkt. Mein Behandlungsspektrum umfasst alle psychischen Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen wie z. B. Ängste, Depressionen, Zwänge, Tic-Störungen, Anpassungsstörungen und vieles mehr. 

Einen besonderen Schwerpunkt habe ich in der Behandlung von Kindern mit psychischen Problemen und einer chronischen körperlichen Erkrankung. Mein Angebot richtet sich explizit auch an Kinder und Jugendliche mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung (Informationen in einfacher Sprache). 

Bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems oder nach Hirnverletzungen (z. B. Schädel-Hirn-Trauma, kindlichem Schlaganfall, Entzündungen des Gehirns, Hirntumore) gehören neuropsychologische Diagnostik, Behandlungsplanung, Beratung und Therapie zu meinem Leistungsangebot als Neuropsychologin.

 

Auf die Behandlung von Familien mit besonders jungen Kindern hat sich meine Mitarbeiterin Dr. S. Schenk spezialisiert. 

Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen.
Gitta Reuner

Bei Fragen zu meinem Behandlungsangebot und zur Terminvereinbarung:

Fax        +49 6221 71 474 25

Behandlungsangebot

  • Wen kann ich behandeln

    Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin biete ich in meiner Praxis ausschließlich Diagnostik, Beratung und Behandlung für Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr an. 


    Mein Angebot richtet sich explizit auch an Kinder und Jugendliche mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung (Informationen in einfacher Sprache).


    Wenn Sie unsicher sind, ob eine neuropsychologische Diagnostik/Therapie oder eine Verhaltenstherapie für Ihr Kind in Frage kommt, können wir dies im Rahmen der Sprechstunden klären. 

  • Psychotherapeutische Sprechstunde

    In  psychotherapeutischen Sprechstunden können wir herausfinden, ob eine Verhaltenstherapie oder eine neuropsychologische Therapie angemessen ist. In bis zu 5 Terminen á 50 Minuten können wir die Sorgen und Fragen besprechen und bereits orientierende Diagnostik durchführen. 


    Manchmal ist die Sprechstunde schon ein großer Schritt in Richtung Lösung. 

  • Behandlungsverlauf

    Psychotherapie kann sinnvoll sein, wenn Krisen oder Konflikte lange Zeit anhalten und man nicht mehr richtig erkennen kann, wohin der Weg geht. Manchmal ergeben sich auch plötzliche, unerwartete oder ungewollte Veränderungen im Leben. Sich an die neuen Herausforderungen anzupassen erfordert viel Kraft. Psychotherapie kann dabei unterstützen. Bei Kindern und Jugendlichen können solche Probleme zu jeder Zeit in der Entwicklung auftreten.  


    Vor Beginn einer Behandlung finden zunächst Sprechstunden statt. In bis zu 5 Terminen klären wir, ob eine Behandlung erforderlich ist. Dann finden einige Probesitzungen statt, nach denen die eigentliche Therapie bei der Versicherung beantragt wird und nach der Genehmigung beginnen kann. 


    Die psychotherapeutische oder neuropsychologische Therapie findet in der Regel in Form von wöchentlichen Sitzungen in meiner Praxis statt. Je nach Bedarf können aber auch häufigere Sitzungen oder größere Abstände zwischen den Sitzungen vereinbart werden. Wenn erforderlich, findet die Therapie auch außerhalb der Praxis statt, zum Beispiel um bestimmte Verhaltensweisen direkt vor Ort zu erproben. 


    Außerdem werden bei Bedarf und in Absprache mit Kindern und Jugendlichen wichtige Bezugspersonen in die Therapie mit einbezogen. Das können neben den Eltern z. B. auch Freunde oder Lehrkräfte sein. Elterngespräche und Bezugspersonengespräche finden regelmäßig und in enger Absprache mit den Kindern und Jugendlichen statt. 


  • Kostenübernahme

    Verhaltenstherapie und neuropsychologische Diagnostik/Therapie sind Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen. Sie benötigen zum Erstgespräch deshalb die elektronische Gesundheitskarte des Kindes/Jugendlichen. 


    Unsere Praxis nimmt zudem an den Selektivverträgen (Facharztprogramme vom Mediverbund) BKK VAG (siehe hier Liste der teilnehmenden BKK), AOK Baden-Württemberg, Bosch BKK und GWQ (Daimler BKK) teil, die eine kürzere (oder keine) Wartezeit für Therapieplätze ermöglichen, so lang Sie zeitlich flexibel sind. 

    Wenn Sie bei einer dieser Krankenkassen versichert sind, muss kein Antrag auf Bewilligung der Therapie gestellt werden. Wir schreiben Sie im Selektivprogramm für Psychotherapie ein, sobald Ihr Kind/Jugendlicher mit der Therapie beginnt. Die Kosten der Therapie werden im Rahmen der Selektivverträge genau so wie sonst auch von diesen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. 


    Nach Unfällen können Neuropsychologische Diagnostik und Therapie sowie Psychotherapie auch von den Unfallkassen nach Antragsstellung übernommen werden. 


    Falls Ihr Kind privatversichert/Beihilfe-versichert sein sollte, prüfen Sie bitte vor dem Erstgespräch, ob Psychotherapie von Ihrer Versicherung übernommen wird und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Bringen Sie entsprechende Formulare bitte zum Erstgespräch mit. 


    Für Selbstzahler berechne ich meine Leistungen entsprechend GOP/GOÄ. 


Neuropsychologie

Entwicklungsstörungen, Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns wirken sich in besonderer Weise auf die kognitiven (geistigen) Leistungen, das Erleben und das Verhalten aus und können das Lernen deutlich beeinträchtigen. Mit diesem Zusammenspiel von Gehirnfunktionen, deren Störungen und den Auswirkungen auf den Alltag beschäftigt sich die Klinische Neuropsychologie. Bei Kindern und Jugendliche werden ganz besonders Entwicklungsaspekte berücksichtigt.  

Neuropsychologische Diagnostik und Therapie kommt also immer dann in Frage, wenn eine Krankheit des Zentralen Nervensystems vorliegt und die Entwicklung maßgeblich beeinflusst bzw. behindert. Das kann z. B. nach einem Unfall mit Kopfverletzung der Fall sein, oder aber auch bei neurologischen Krankheiten, die das Gehirn mit betreffen. 

  • Vorgehensweise

    Zunächst findet eine ausführliche Diagnostik statt, um herauszufinden, in welchen Bereichen sich die Erkrankung besonders auswirkt (z. B. Konzentration, Tempo, Sprache, Gedächtnis, räumliches Denken, Motorik, Selbständigkeit). In einer neuropsychologischen Therapie können betroffene Funktionen gezielt geübt werden. Häufig geht es darum, Alternativen für die betroffenen Funktionen zu finden und zu erproben. Um sich in der neuen Situation zurecht zu finden, ist eine Zusammenarbeit mit Familie, Freunden, der Kindertageseinrichtung oder Schule ganz wichtig. Auch dabei helfe ich im Rahmen der neuropsychologischen Therapie. 

  • Welche Funktionsbereiche sind häufig betroffen?
    • Aufmerksamkeit
    • Arbeitsgeschwindigkeit 
    • Emotionen und Verhalten
    • Lernen und Gedächtnis 
    • Planen und Problemlösen
    • Sprache 
    • Visuelle und räumliche Wahrnehmung
    • Zahlen- oder Leseverarbeitung
    • ...
  • Welche Krankheitsbilder werden häufig behandelt?
    • Entzündungen des Gehirns (z. B. Enzephalitis)
    • Epilepsie
    • Frühgeborene
    • Frühkindlicher Schlaganfall 
    • Hirntumore
    • Hydrozephalus
    • Schädel-Hirn-Trauma
    • ...
  • Wie erfolgt neuropsychologische Diagnostik?

    Eine differenzierte neuropsychologische Diagnostik dient dazu, Stärken und Schwächen in verschiedenen Bereichen genau zu untersuchen. Dabei wird das Zusammenwirken von Krankheitsfaktoren, Behandlung und Entwicklungsstand besonders berücksichtigt. 


    In der Diagnostik werden der oder die Betroffene und Bezugspersonen ausführlich befragt und in alltägliche Situationen beobachtet. Außerdem kommen unterschiedliche standardisierte Testverfahren zum Einsatz (z. B. Intelligenztests, Tests zur Untersuchung von Gedächtnis, visueller Wahrnehmung, Aufmerksamkeit). Einige dieser Verfahren werden am Computer durchgeführt. Die Untersuchungen sind immer dem Alter und Entwicklungsstand angepasst und machen in der Regel viel Spaß. 


    Die Ergebnisse der neuropsychologischen Diagnostik werden dann mit den vorhandenen ärztlichen Untersuchungsergebnissen (z. B. EEG, MRT, fMRT) zusammen interpretiert und mit den Eltern und den Kindern/Jugendlichen ausführlich besprochen. Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Diagnostik kann dann eine Behandlung geplant werden. 


  • Wie erfolgt neuropsychologische Therapie?

    Mit altersentsprechend gestalteten Materialien können in der neuropsychologischen Therapie die betroffenen Funktionsbereiche trainiert werden. Wir können Alternativen erproben und nach Kompensationsstrategien suchen. Dabei wird der Lebensalltag des Kindes oder Jugendlichen mit seinen konkreten Herausforderungen berücksichtigt (z. B. Kindergarten, Schule). Emotionale Störungen und Probleme in der Krankheitsverarbeitung (z. B. Ängste, Depressionen, Aggressivität) werden in die Behandlung ebenso einbezogen wie Einschränkungen in der Teilhabe an altersentsprechenden Aktivitäten, Kindergarten oder Schule. Eine enge Zusammenarbeit mit Familie und Lebensumfeld und  ein intensiver Austausch mit behandelnden Ärzten und Therapeuten gehören immer zur Behandlung. 


  • Wie wird neuropsychologische Diagnostik und Therapie finanziert?

    Die Kosten für die neuropsychologische Diagnostik und Therapie werden seit 2012 von den gesetzlichen Krankenversicherungen getragen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Private Krankenversicherungen, bei denen Psychotherapie als Leistung eingeschlossen ist,  sowie Beihilfen übernehmen die Kosten in der Regel analog zu Psychotherapie. Unfallkassen übernehmen die Kosten in der Regel nach Antragsstellung. 


    Wichtige Voraussetzung ist, dass die hirnorganische Grunderkrankung fachärztlich (z. B. durch einen Kinderneurologen) oder durch eine Fachklinik  (z. B. in einer Reha-Klinik) festgestellt wurde. 


    Deshalb benötigen Sie auf jeden Fall einen aktuellen Bericht eines Facharztes/ einer Reha-Klinik, aus dem die hirnorganischen Diagnosen Ihres Kindes/Jugendlichen genau hervor gehen. 


    Wenn nach der ausführlichen neuropsychologischen Diagnostik eine neuropsychologische Therapie sinnvoll erscheint, wird diese bei der Versicherung des Kindes/Jugendlichen beantragt. 


Angebote für Eltern

In jedem Fall werden Familienmitglieder und das Umfeld eng mit in die Behandlung einbezogen. 

Zu den Themen „Epilepsie“ und „Frühgeburtlichkeit“ biete ich darüber hinaus Beratung für Eltern an (einzeln oder in der Gruppe). Termine für diese Angebote finden Sie unter Aktuelles

Epilepsie

Modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien famoses

Wenn ein Kind oder Jugendlicher an Epilepsie erkrankt, wird die ganze Familie mit einer Vielzahl von Fragen und Problemen konfrontiert. Das Kursprogramm bietet Familien die Gelegenheit, sich in einer Gruppe auszutauschen und kann den Umgang mit der veränderten Situation erleichtern. Außerdem vermittelt der Kurs aktuelles Hintergrundwissen zu Epilepsie in verständlicher Form und an den Fragen der Eltern orientiert. 

Eltern und Kinder nehmen getrennt an den Kursen teil. Der Kinder-Kurs ist geeignet für Kinder zwischen ca. 7 und  14 Jahren. Die Teilnahme am Elternkurs ist unabhängig vom Alter oder Entwicklungsstand des Kindes. 

Wir planen in Zukunft auch Angebote für ältere Jugendliche bzw. junge Erwachsene. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Praxis an. 
 

Flyer zum Elternkurs famoses
  • Ziele von famoses
    • Epilepsie kennen und verstehen lernen
    • Einblick in aktuelle Untersuchungs- und Behandlungsmethoden erhalten
    • Einen aktiven Umgang mit Epilepsie finden
    • Ein Leben mit möglichst wenigen Einschränkungen führen
    • Das Gespräch mit Ärzten erleichtern
    • Die Epilepsiebehandlung Ihres Kindes verbessern

Das Programm famoses wurde von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe konzipiert und umfangreich wissenschaftlich begleitet. www.famoses.de

Prof. Dr. Gitta Reuner

Ich bin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Klinische Neuropsychologin und arbeite seit über 20 Jahren mit Kindern und Jugendlichen. Besonders spezialisiert habe ich mich auf psychische Probleme, die in Zusammenhang mit Entwicklungsstörungen, Behinderungen und körperlichen Krankheiten auftreten können. 

Weitere Behandlungsschwerpunkte: 
  • Tic-Störungen
  • Somatoforme Störungen
  • Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen v. a. im Kontext schwerer körperlicher Krankheit und Behinderung (EMDR und TF-KVT)
  • Neuropsychologische Diagnostik und Therapie, v. a. im Kontext von Epilepsie und Hirntumoren
Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen, herzlichst Ihre
Gitta Reuner

Bei Fragen zu meinem Behandlungsangebot und zur Terminvereinbarung:

  • Ausbildung, Qualifikationen

    Studium der Musiktherapie (FH Heidelberg) und Psychologie (Universität Mannheim)

    Promotion zum Dr. sc. hum. und Habilitation (Pädiatrische Neuropsychologie)  an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg 

    Außerplanmäßige Professorin am Institut für Bildungswissenschaft, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg


    Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) 

    Klinische Neuropsychologin (GNP, LPK-BW)


    Supervisorin Klinische Neuropsychologie (GNP, LPK-BW)

    Zertifizierte Trainerin für das Psychoedukations-Programm famoses (Modulares Schulungsprogramm für Familien mit Epilepsie-kranken Kindern)


    Weiterbildungsermächtigte für Klinische Neuropsychologie in Kooperation mit der Süd-West-Akademie für Neuropsychologie SWAN


    Zusatzqualifikation Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendliche (DeGPT)



  • Berufliche Stationen

    1991-1997 

    Musiktherapeutische Tätigkeit mit Kindern und Erwachsenen mit geistiger Behinderung in Mannheim und an der Musikschule Schriesheim e.V.


    1997-2000 

    Diplom-Psychologin am SPZ, Klinik am Eichert, Göppingen, Diagnostik, Beratung und Psychotherapie bei Verhaltensstörungen, ADHS, Lern- und Teilleistungsstörungen 


    2000-2018 

    Diplom-Psychologin am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinik Heidelberg (SPZ und Neuropädiatrie). 2008 - 2016 Leitung Psychologie (Neuropädiatrie). 

    Schwerpunkte: Säuglings- und Kleinkinderdiagnostik, Frühgeborenen-Nachsorge, neuropsychologische Diagnostik, Epilepsie/Epilepsiechirurgie, Beratung und Psychotherapie im Kontext körperlicher Erkrankung


    2016-2018 

    Honorartätigkeit an der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz Kinder und Jugendliche, Universität Heidelberg 


    2017-2018 

    Privatpraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und Klinische Neuropsychologie, Heidelberg


    seit 2018 

    Zulassung zur kassenärztlichen Versorgung, Umzug der Praxis in die Brückenkopfstr. 1/2, 69120 Heidelberg


  • Lehrtätigkeiten

    Seit 2005 

    Freiberufliche Referentin und Dozentin in der Weiterbildung Klinische Neuropsychologie, Psychotherapieausbildung, Fortbildungen für Fachleute aus Psychologie, Pädagogik, Medizin


    Seit 2005 

    Lehre an der Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät und Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften (Pädiatrie, Medizinische Psychologie, Entwicklungspsychologie, Bildungswissenschaft)


    2017 

    Lehrvertretung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Institut für Sonderpädagogik,  Geistig- und Mehrfachbehindertenpädagogik


    2018 - 2020

    Vertretungsprofessorin am Institut für Bildungswissenschaft, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg


    seit 2018 

    Außerplanmäßige Professorin am Institut für Bildungswissenschaft, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg


    2018 - 2022

    Verantwortliche (Konzeption) für das Curriculum Kinderneuropsychologie an der Südwestakademie für Neuropsychologie SWA-N Heidelberg

  • Mitgliedschaften

    • Landespsychotherapeutenkammer Baden Württemberg
    • Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP
    • Gesellschaft für Neuropsychologie GNP
    • Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. DGSPJ
    • Deutsche Gesellschaft für Epileptologie DGfE
    • Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie DeGPT
    • Bundesverband Das frühgeborene Kind e.V (Mitglied des wissenschaftlichen Beirates)

  • Publikationen

    Fachbücher, Fachbuchkapitel und Ratgeber: 


    Reuner, G., & Gräßer, M. (2023). Chronische körperliche Erkrankungen (Reihe: Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 33). Göttingen: Hogrefe.


    Gräßer, M., & Reuner, G. (2023). Ratgeber Chronische körperliche Erkrankungen (Reihe: „Ratgeber Kinder und Jugendpsyotherapie“, Band 33). Göttingen: Hogrefe.


    Reuner, G. (2022). Frühgeburtlichkeit. In M. Daseking & F. Walter (Eds.), Fallbuch WPPSI-IV (pp. 187-206). Göttingen: Hogrefe.


    Reuner, G. (2022). Epilepsie. In M. Daseking & F. Walter (Eds.), Fallbuch WPPSI-IV (pp. 207-224). Göttingen: Hogrefe.


    Lenhard-Schramm, N., Rating, D., & Rotzoll, M. (2022). Göttliche Krankheit, kirchliche Anstalt, weltliche Mittel. Arzneimittelprüfungen an Minderjährigen im Langzeitbereich der Stiftung Bethel in den Jahren 1949 bis 1975 (Vol. 36). Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte.


    Reuner, G., Erdmann, K. A., Vetter, V. C., Schäferling, M., & Hertel, S. (2020). Selbstregulation spielerisch fördern. Ein Manual zur Unterstützung von Eltern. Wiesbaden: Springer Fachmedien


    Lidzba, K., Everts, R., & Reuner, G. (2019). Neuropsychologie bei Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe


    Reuner, G. (2019). Kognitive Entwicklung im Kontext pädiatrischer Epilepsie. Zeitschrift für Epileptologie, 32(2), 141-145. 



    Zeitschriftenbeiträge (Auswahl)


    Rating, D., Lenhard-Schramm, N., Reuner, G., & Rotzoll, M. (2023). Arzneimittelprüfungen an Minderjährigen im Langzeitbereich der Stiftung Bethel 1949–1975. Clinical Epileptology. doi:10.1007/s10309-023-00561-9


    Baxendale, S. A., S. J. Wilson, G. A. Baker, W. Barr, C. Helmstaedter, B. P. Hermann, J. Langfitt, G. Reuner, P. Rzezak, S. Samson and M. L. Smith (2020). "Ten things every neurologist needs to know about neuropsychological assessments and interventions in people with epilepsy." Eur J Neurol 27(2): 215-220.


    Reuner, G., & Renner, G. (2019). Praxis der klinisch-psychologischen und sonderpädagogischen Testdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen. Ergebnisse einer Umfrage unter Anwendern. Zeitschrift für Heilpädagogik, 70(2), 84-93. 


    Dikow, N., Moog, U., Karch, S., Sander, A., Kilian, S., Blank, R., & Reuner, G. (2019). What do parents expect from a genetic diagnosis of their child with intellectual disability? J Appl Res Intellect Disabil, 32(5), 1129-1137. doi:10.1111/jar.12602


    Reuner, G. (2018). Epilepsie: Herausforderungen im Kindergarten- und Schulalter. Pädiatrische Praxis, 89(4), 603-611.


    Ramantani, G., & Reuner, G. (2018). Cognitive Development in Pediatric Epilepsy Surgery. Neuropediatrics, 49(2), 93-103. doi:10.1055/s-0037-1609034


    Doering, J. H., Reuner, G., Kadish, N. E., Pietz, J., & Schubert-Bast, S. (2013). Pattern and predictors of complementary and alternative medicine (CAM) use among pediatric patients with epilepsy. Epilepsy Behav, 29(1), 41-46. doi:10.1016/j.yebeh.2013.06.025


    Reuner, G., Weinschenk, A., Pauen, S., & Pietz, J. (2015). Cognitive development in 7- to 24-month-old extremely/very-to-moderately/late preterm and full-term born infants: The mediating role of focused attention. Child Neuropsychol, 21(3), 314-330. doi:10.1080/09297049.2014.899571


    Retzlaff, R., Hornig, S., Muller, B., Reuner, G., & Pietz, J. (2006). Family sense of coherence and resilience. A study on families with children with mental and physical disabilities. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 55(1), 36-52. 


    Testverfahren


    Reuner, G., & Rosenkranz, J. (Eds.). (2014). Bayley Scales of Infant Development Third Edition Bayley-III (Nancy Bayley) - Deutsche Fassung. Frankfurt am Main: Pearson Assessment & Information GmbH.


    Gleißner, U., Krause, M. P., & Reuner, G. (2011). Fragebogen zur Erfassung kognitiver Prozesse bei 4- bis 6-jährigen Kindern KOPKI 4-6. Frankfurt a. M.: Pearson Assessment & Information GmbH.


    Reuner, G., Rosenkranz, J., Pietz, J., & Horn, R. (2008). Bayley Scales of Infant Development Second Edition - Deutsche Fassung - 2. korrigierte Auflage. Frankfurt am Main: Pearson Assessment & Information GmbH.


Dr. phil. Simone Schenk

Seit März 2021 bin ich als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche (Verhaltenstherapie) in der Praxis tätig. Besondere Qualifikationen habe ich in der Begleitung von Familien mit sehr jungen Kindern. Außerdem liegen mir Kinder und Jugendliche mit Handicaps am Herzen. Zeitweise unterstützt mich mein Hund Tati bei der therapeutischen Arbeit. 
Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen, 
Simone Schenk

Bei Fragen zu meinem Behandlungsangebot und zur Terminvereinbarung:

  • Berufliche Stationen

    1997-2002

    Psychologisches Institut Universität Heidelberg, Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (Leitung G. Kane)


    2002-2005

    Zentrum für Psychiatrie Wiesloch, Station 43, Mutter-Kind-Therapie, Projektmitarbeiterin (Leitung C. Hornstein)


    2008 

    Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (VT), Zentrum für Psychologische Psychotherapie Heidelberg (ZPP)


    seit September 2008 

    Schloss-Schule Ilvesheim, (Schul-)Psychologin am Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Sehen mit Internat


    2012

    Therapiebegleithunde-Team Ausbildungskurs am Freiburger Institut für tiergestützte Therapie (F.I.T.T.)


    2017-2020

    Psychotherapeutische Hochschulambulanz für Kinder und Jugendliche, Universität Heidelberg, Weiterbildung zur erweiterte Fachkunde Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen



Dr. phil. Andrea Weinschenk

Seit JuIi 2019 bin ich als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) in der Praxis tätig. Mein Angebot richtet sich an das gesamte Spektrum von psychotherapeutischen Fragestellungen. 

Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen, 
Andrea Weinschenk

Terminvereinbarung:

  • Berufliche Stationen

    2007-2013

    Sozialpädiatrisches Zentrum, ZfKJM Universitätsklinik Heidelberg


    2009-2013

    Aufbau des Babylabors, Studien zu Aufmerksamkeitsprozessen bei Frühgeborenen, ZfKJM Universitätsklinik Heidelberg


    2019

    Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT), Zentrum für Psychologische Psychotherapie Heidelberg (ZPP)





Emma Plinke
Praktikantin & Praxisassistenz

Parallel zu meinem Praktikum als Studentin (B. A. Psychology) unterstütze ich die Therapeutinnen in allen organisatorischen Belangen als Praxisassistenz. 

Ihre Anfragen und Anliegen bearbeite ich gerne!


Sie erreichen mich in der Praxis telefonisch oder persönlich
 
Dienstag, 10.00 bis 11.40 Uhr

Ausnahmen werden auf dem Anrufbeantworter der Praxis bekanntgegeben



Kontakt

Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Prof. Dr. Gitta Reuner & Team
Brückenkopfstraße 1/2
69120 Heidelberg

F +49 6221 71 474 25


Die Praxis liegt am Brückenkopf der Theodor-Heuss-Brücke in Heidelberg-Neuenheim. 
Nächste Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs: Bismarckplatz, Brückenstraße (Linien 23,5,31), Bergstraße (Linie 34). Ein Parkhaus befindet sich im Gebäude (P16). 

Barrierefreiheit: Vom Parkhaus und vom Haupteingang ist die Praxis mit dem Aufzug erreichbar. 


Erreichbarkeit: Bitte senden Sie Ihre Anfragen am besten per Email oder hinterlassen eine Nachricht auf dem AB. Unsere telefonische Erreichbarkeit ist begrenzt, die Zeiten werden auf dem Anrufbeantworter angesagt. 


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